Ich erreichte die Burg und kam auch ohne Schwierigkeiten bis zum Thronsaal. Und dort saß der Mann, der Feind meines Lords. Ich schlich mich hinter ihn und seinen Thron wo ich ihn mit 2 meiner schärfsten Messer die Kehle aufschlitzte. Doch das Schierigste waren die Leibwachen di mich nun in die Enge drängten. Doch sie hatten wich unterschätzt und rannten, die Lanze erhoben auf mich zu. Ein Leichtes den Waffen auszuweichen und die Beiden mit je einem Stich zu töten. Dann schnitt ich noch des Lords Kopf als Trophäe ab. Noch bevor andere etwas bemerkten schwang ich mich aus dem Fenster, kletterte an der groben Mauer herunter und rannte zurück zu Lord Sakon.
Wieder kam ich unbemerkt in seinen Empfangssaal wo er sich aufhielt. Ich reichte ihm den Kopf und sagte: Auftrag erledigt. Es war eine wahre Freude die Schreie meines Opfers zu hören. Ich verbeugte mich und schritt 2 Schritte zurück.
Ich lachte Eure Prüfungen sind klug, Mylord, aber ich bedaure: ein Assassin durchschaut viele Absichten auf Anhieb.
Ich führte wieder meine typische Mantel-um-Körper-schlingen Bewegung aus und sprach weiter: Nun ich es steht mir nicht zu etwas von euch zu verlangen, aber ich schlage vor: 50 Dukaten...und etwas zu Essen in der Taverne...?
Ich wartete gespannt auf seine Antwort und ging 1-2 Schritte zurück. Ich hatte keine Angst vor Sakon aber ich wusste das er nicht zögerte, mit dem Zuschlagen wenn ihm was nicht passte.
Mitor ich hätte es wissen müssen! sagteich lachend aber nur 50 dukaten? das ist doch der gefahr nicht wert ich lächelte ein wenig bezahlt diesen tapferen krieger mit 50 GOLDDUKATEN sprach ich zu einer meiner wachen. und ich lade dich zu einem essen in der taverne ein! ich bezahle alles! sag bescheid wenn du zeit findest. lächelnd musterte ich mitor noch einmal dann kam auch schon die wache mit dem versprochenem geld
das ist mir durchaus bewust und da du ja jetzt zu meinen engsten vertrauten gehörst habe ih ein kleines geschenk für dich ist hier ritual weißt du. sagte ich und machte eine kleine handbewegung die sagte folge mir. Wir kamen zu einer großen tür die eine wache öffnete und darin befand sich meine waffenkammer. wenn du etwas aus ihr an dich nehmen würdest würde ich mich freuen. sagte ich mit einem lächeln. in ihr befanden sich aklle arten von waffen vom kleinsten messer bis zur streitaxt und auch viele fernkampfwaffen.
Da habt ihr genau meinen Geschmack getroffen. Danke schon mal.
Ich trat ein und sah mich um. Da ich mir weitere 2 Ritualmesser machen wollte brauchte ich außer den besonderen Resourcen natürlich auch 2 Messer. Ich nahm also 2 einfache Messer, von exzellenter Quallität an mich und dankte Sakon noch einmal. Sie waren leicht geschwungen und extrem scharf. Einfach perfekt.
Danke, ich verbeugte mich und sagte dann: Nun, wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich einmal testen wie gut eure Klingen durch dreckige Menschenleiber fahren.
Ich ging in die Stadt und plante ein Gemetzel von nie gesehener Größe, das Blut der gesegnteten hellhäutigen Kreaturen der Oberwelt würde die Straße entlang in die Gosse laufen, wie der Regen nach einem heftigen Regenguss.
Mein Ziel: die Kaserne der Menschen. Unerfahrene Kämpfer. Man sollte das Unheil ja im Keim löschen.
(sry musste schnell off^^ bin jetz wieder da)
ich freute mich schon darauf mit mitor über seine neuen waffen zu plaudern aber nun spielte ich ersteinmal poker mit ein paar unterweltlern die mich nicht kannten. ich hielt es nicht für möglich aber es gab sie und nun zockte ich einen nach dem anderen ab.
Ich sprng von einem Mauervorsprung und erlegte 2 Soldaten. Das eine Messer vergiftet das andere mit einer Art Magie belegt. Das Ritualmesser zog einen Schweif hinter sich her.
So die Wachen wären erledigt. Der nächste wurde von einem Wurfmesser erledigt. Dann zog ich mein schärfstes Schwert und stch es dem 4. in den Bauch drehte es einmal und zog es dann schmatzend weider heraus. Jetzt schoss ich locker aus dem Handgelenk mit der Armbrust einen Bolzen in den Schädel des Nächsten. Dann verschwand ich kurz und meuchelte den Ausbilder von hinten. Schließlich hangelte ich mich an einem Seil entlang und sprang dann auf die Brust des Gegners, der kurz darauf mein Schwert im Hals spürte.
Meine Prophezeiung erfüllte sich: das Blut lief in Strömen hinab in die Kanalisation.
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